Brownies oder Futter fWirklich geplant war dieser Beitrag nicht und Brownies sind sicherlich nicht das originellste Rezept zum Posten oder gar zur Teilnahme eines Blog-Events. Und Brownie-Backneuling bin ich auch noch!
Aber als ich das erste Stück von meinen ersten selbst gebackenen Brownies im Mund hatte, dachte ich “das ist Futter für die Seele” und erinnerte mich an den Aufruf des gleichnamigen Blog-Events.
Angefangen hat alles mit einem Spontan-Besuch meiner Schwester, die ein wahrer Süssschnabel ist und ich mich demzufolge kurzfristig entschloss schnell noch etwas Süsses zu zaubern. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass Brownies schnell zubereitet sind und sich allgemeiner Beliebtheit erfreuen.
Diese Brownies haben einen Schokoladenüberzug und um das Ganze zusätzlich aufzumotzen, bestreute ich die Glasur mit einer Mischung aus Himalayasalz und Rosenblütenzucker, was nicht nur toll ausschaut sondern auch geschmacklich das i-Tüpfelchen ist. Natürlich funktioniert es auch mit normalem Salz und Zucker. Ansonsten reduzierte ich noch um einiges die Zuckermenge für den Teig, das bei amerikanischen Rezepten nie schaden kann.
Hat man wie ich keine Brownie-Backform, kann man auch eine viereckige Auflaufform, z.B. aus Glas verwenden, die ungefähr der im ursprünglichen Rezept angegebenen Fläche entspricht. (Joy of Baking: 20x20cm = 400 cm², meine Form 24x15cm = 360 cm²)
Die Brownies sind schnell gemacht, schmecken ultra lecker und meine Schwester war begeistert.