Der April macht was er will! Zumindest hat er vorgestern kochtechnisch äußerst chaotisch angefangen. Nachdem das geplante Ofenrisotto definitiv alles gemacht hat, aber nicht das was ich wollte, musste umdisponiert und die vorbereiteten, restlichen Zutaten anders verarbeitet werden.
Letztendlich kam eine sehr schmackhafte Pasta dabei heraus, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Aleksandar war sie einen Tick zu scharf, ich fand es gerade richtig.
Obwohl ich sonst gerne auf tiefgekühlten Spinat zurückgreife, solltet Ihr hier unbedingt frischen verwenden. Ich hatte das Glück und fand auf dem Wochenmarkt zarten Frühlingsspinat, der quasi um die Ecke von uns angebaut wird. Zusammen mit dem würzigen Feta und den nussigen Pinienkernen ein wahrer Genuss.
Der frische, noch sehr zarte Knoblauch ist besonders mild und kann grosszügig und mit Schale verwendet werden. Der geriebene Pecorino macht die Pasta schön cremig.
Und was das Ofenrisotto angeht, da gebe ich mich noch nicht geschlagen und werde einen weiteren Versuch starten ;-)