Von wegen: Viele Köche verderben den Brei! Bei dieser, wie ich finde sehr leckeren Pasta habe ich mich von sage und schreibe 8 (!!) Foodblogger inspirieren lassen.
Angefangen hat alles mit einem kleinen, virtuellen Spaziergang:
Bei “Deichrunner’s Küche”, wo mir ein leckeres Rosenkohl-Pasta-Rezept aufgefallen war, das ursprünglich von “Chili und Ciabatta” stammt, lernte ich die Idee des Shreddern und Rösten des Rosenkohls. Mein Interesse war geweckt. Bei Petra blieb ich dann etwas hängen und entdeckte immer weitere Rosenkohl-Rezepte, so auch eins mit Rigatoni und Speck. Schnell noch einen Umweg gemacht zu “Mestolo”, bzw. “Sanssouci-Kochen”, hier kamen die Champignons ins Spiel, und zu “Schöner Tag noch”, wo ich Zwiebeln und Feta mitnahm, die aber eigentlich von “Kochfrosch” stammen. Zum Schluss noch schnell einen Abstecher in die Ferne gemacht zu “Closet Cooking”, wo mir die Zitrone wie das i-Tüpfelchen vorkam.
Jetzt aber schnell in die Küche, denn wenn schon nicht viele Köche den Brei verderben, dann bitte auch nicht zu viele Zutaten! Aber waren da bei “Küchenlatein” nicht noch Pinienkerne…?!