Pastinaken gehören nicht zu meinen üblichen Koch-Zutaten, umso schöner, wenn man durch die Teilnahme an einem Blog-Event auf Lebensmittel aufmerksam wird, die sonst nie im Einkaufskorb landen.
Beim Rezept habe ich etwas improvisiert. Ich wollte schon lange eine pikante Variation der
Tarte Tatin machen und beim Googeln stiess ich bei “food & cook” auf die Pastinaken Tatin. Ich übernahm die Idee, modifizierte aber das Rezept.
Mag man Pastinaken, wird man diese Tatin lieben, mir sind gebratene Pastinaken einen Tick zu süss. Roh allerdings finde ich sie aussergewöhnlich schmackhaft und aromatisch.
Nichtsdestotrotz möchte ich dem Gärtner-Blog zum Februar Thema “Pastinake” danken, da ich und auch meine Geschmacksnerven wieder was dazu gelernt haben.
Ich stand immer etwas auf Kriegsfuss mit der Zubereitung von Mürbeteig, aber mit der folgenden Methode klappte es einwandfrei.