Gleich vorweg gesagt: dieser Kuchen ist der Hammer!
Gesehen bei Claudia von Fool for Food und schnellstens nachgemacht, denn bei Maroni-Rezepten werde ich stets hellhörig. Ich finde ihr Aroma umwerfend. Egal ob herzhaft, wie das schmackhafte Maronenrisotto oder süss, wie das cremige Maroni-Eis.
Das Rezept von Claudias Maronikuchen habe ich fast identisch übernommen, lediglich ein paar Schokoladentropfen habe ich dem Teig hinzugefügt und deswegen die Zuckermenge etwas reduziert. Ein Hauch Tonkabohne gab den letzten Schliff.
Belohnt wurden wir mit einer traumhaften Süßspeise, die in Richtung Fondant geht. Die Schokoladennote hat uns gut gefallen und ich würde sie nicht missen wollen. Durch die Haselnüsse wird der Kuchen sehr nussig, ich vermute, dass es auch mit geriebenen Mandeln funktioniert.
Das Maronenpüree habe ich online bei madavanilla geordert, man kann es aber auch über amazon beziehen.
Die Haselnüsse stammen von dennree und genauso wie die geriebenen Mandeln haben diese ein dermaßen intensives Aroma, dass ich Euch diese Marke unbedingt empfehlen möchte.