Mir war nach Grün. Und knackig frisch sollte es sein. Inspiriert habe ich mich bei “Two Peas and Their Pod”, wobei ich ein paar Kleinigkeiten am Rezept verändert habe.
Der Salat schmeckt köstlich und macht
meinem allerliebsten Nudelsalat den 1. Platz streitig. Bereits der
Orzo Nudelsalat mit Kichererbsen hat mir ausgesprochen gut gefallen. Die Nudeln erzeugen so ein angenehm rutschig, glattes Mundgefühl, das wiederum hervorragend zu den anderen Konsistenzen passt: blättrig zarter Babyspinat und bissfester Spargel wechseln sich mit weichem Feta und knackigen Cashewkernen ab.
Auch geschmacklich hat der Salat einiges zu bieten. Jede Zutat für sich ein Genuss und als Ganzes doch sehr harmonisch. Zitronenaroma und Koriandersamen bilden das gewisse Extra.
Tipp: Orzo sind kleine Nudeln, die wie Reis aussehen. In Griechenland kennt man sie auch noch unter dem Namen Kritharaki und in Italien werden sie je nach Hersteller als Risoni, Risi oder Puntalette bezeichnet.
Einfach ein paar getrocknete Erbsen – bei mir “Erbsen ganz” von dennree – in einen Blumentopf mit Erde stecken, stetig feucht halten und einige Tage abwarten. Und schon hat man eine lustige Deko, die auch noch super, ähnlich wie Zuckerschoten, schmeckt. Schneidet man die Sprossen oberhalb der ersten Knospe ab, wachsen sie sogar nach. Ansonsten regelmässig neue Erbsen in den Topf stecken, so kann man über einen längeren Zeitraum kontinuierlich ernten.