Beim Graupenrisotto habe ich mich, bis auf ein paar kleine Veränderungen, an die Rezeptangabe gehalten und das Ergebnis hat überzeugt. Zitrone, Basilikum und Paprika passen hervorragend zusammen und mag man den glitschigen Charakter von Graupen, steht einem Genuss nichts im Wege. Lediglich die Crème fraîche war mir ein wenig zu dominant – im Original wird Doppelrahmfrischkäse und Butter verwendet – sodass ich beim nächsten Mal sparsamer dosieren und dafür wie beim klassischen Risotto frischen Parmesan hinzufügen werde.
Mein Ehemann hatte übrigens gar nichts auszusetzen.
Als Beilage gab es einen einfachen, aber sehr aromatischen Tomatensalat, der hervorragend gepasst hat.